Wahrscheinlich kennt so gut wie jeder Memory noch aus seiner Kindheit. Dabei dachten die wenigsten früher an Gehirnjogging, als sie das Spiel spielten.
Dabei kann Memory einige positive Effekte für das Gehirn haben, doch reicht das aus, um das Gehirn zu trainieren?
In diesem Beitrag klären wir, ob sich der Merkspielklassiker für Kinder als Gehirntraining eignet.
Memory fordert die Merkfähigkeit
Es lässt sich nicht abstreiten, dass Memory das Gedächtnis fordert. Wenn wir das Gedächtnis nutzen, um uns beispielsweise die Positionen der Memorykarten zu merken, führt das zu einer Verbesserung unserer Merkfähigkeit.
Nur leider ist der Lerneffekt nur von kurzer Dauer. Denn nachdem wir uns an die Schwierigkeit gewöhnt haben, verbessert sich unser Gehirn nicht weiter.
Da Memory eine gleichbleibende Schwierigkeit aufweist, flacht die Lernkurve nach einer kurzen Eingewöhnungsphase also wieder ab.
Danach sind wir vor allem eins, besser in Memory.
Die Antwort auf die Frage, ob sich Memory als Gehirnjogging eignet, ist also leider Nein. Zwar ist der Ansatz des Spieles gut, doch wird eine der wichtigsten Komponenten für effektives Gehirnjogging nicht erfüllt, die Personalisierung.
Drehmemory, die wirksame Weiterentwicklung
In der NeuroNation App gibt es 30 Übungen, die die kognitiven Fähigkeiten stärken können. Eine dieser Übungen ist Drehmemory. Drehmemory ist eine weiterentwickelte Form des klassischen Memory und eignet sich hervorragend für Gehirnjogging.
Bei Drehmemory werden bis zu 4 Symbole angezeigt, die man sich merken muss. Anschließend werden sie verdeckt, rotiert und vertauscht.
Danach wird die Position der einzelnen Symbole abgefragt. Jetzt sehen Sie, wie gut Ihr Arbeitsgedächtnis funktioniert.
Warum ist Drehmemory wirksamer als die klassische Variante?
Der Grund dafür, warum Drehmemory als Gehirnjogging besser geeignet ist als das klassische Memory, liegt vor allem an der Personalisierbarkeit.
Während Memory immer dieselbe Schwierigkeit aufweist, kann bei Drehmemory der Schwierigkeitsgrad in mehreren Stufen angepasst werden.
Dadurch wird das Gehirn des Übenden optimal stimuliert, was den Lernerfolg beträchtlich steigert.
Ein weiterer wichtiger Punkt für eine anhaltende Verbesserung der Merkfähigkeit ist Abwechslung.
Für ein effektives Gehirnjogging empfiehlt es sich, unterschiedliche Übungen zu absolvieren. Aus diesem Grund gibt es bei NeuroNation ganze 30 Spiele. So bleibt durch Abwechslung der Spielspaß und der Effekt auf Dauer erhalten.
Fazit: Es gibt Gehirnjogging Memory bei NeuroNation
Durch Memory das Gedächtnis zu trainieren, ist leider nur bedingt möglich. Denn nach einer Weile stellt sich der Gewöhnungseffekt ein.
Um das zu verhindern, hat NeuroNation ein Gehirnjogging Memory entworfen, das alle Kriterien für ein gutes Gedächtnistraining aufweist.
Beim Drehmemory wird das Konzept von Memory weiterentwickelt und zu einer wissenschaftlich fundierten Gehirnjogging Übung umfunktioniert.
Spielen Sie Drehmemory und viele weitere Gehirnjogging Übungen und überzeugen Sie sich selbst von der Wirksamkeit des Trainings.