NeuroNation \ Intelligenz und IQ

Die Leseschwäche

Viele Kinder kämpfen mit der sogenannten Leseschwäche. Leider findet diese Beeinträchtigung oftmals auch heute noch zu wenig Verständnis in den Klassenzimmern. Kindern mit einer Leseschwäche fällt es schwer, zu lesen aber auch zu schreiben. Ganze 15 bis 17 Prozent der deutschen Schüler leiden unter dieser Schwäche. Umso wichtiger ist es, dass das Thema überall ernst genommen und den Betroffenen zielgerichtet geholfen wird.

Die Auswirkungen der Leseschwäche sind nicht etwa nur, dass das Kind länger braucht, um einen Text zu lesen. Die Beeinträchtigung kann sich auch erheblich auf die Psyche auswirken, sodass auch andere schulische Leistungen beeinflusst werden und das Kind den Anschluss verliert.

Ausgezeichnet vom Bundesministerium für Gesundheit

Hier erfahren Sie:
1. Eine Leseschwäche ist früh erkennbar
2. Welche Therapie eignet sich?
3. Was macht NeuroNation?

Eine Leseschwäche ist schon früh erkennbar

Forscher gehen davon aus, dass die Leseschwäche schon sehr früh bemerkt werden kann. Sogar noch, bevor die Kinder eingeschult werden. Ein Symptom kann dabei beispielsweise sein, dass die Kinder Wörter in Sätzen oder aber auch Buchstaben in Wörtern vertauschen. Weitere Symptome, die sich dann mit dem Lesen und Schreiben lernen bemerkbar machen sind:

  • Sehr langsames Lesen und Artikulationsprobleme
  • Anfangsschwierigkeiten, wenn sie vorlesen sollen. Außerdem kann es passieren, dass die Kinder vermehrt die Stelle im Text verlieren, an der sie gerade waren.
  • Wörter und ganze Sätze werden ungenau betont.
  • Gelesenes kann schlecht wiedergegeben, also zusammengefasst werden. Dadurch, dass sich die Kinder so stark auf das Lesen konzentrieren müssen, wird der Inhalt zumeist nicht erfasst.
  • Viele Rechtschreibfehler

Wenn Ihnen solche Symptome auffallen, dann ist ein Arztbesuch unabdingbar. Denn: Je schneller Diagnose und Therapie erfolgen, umso besser sind die Chancen einer Verbesserung. Leseschwächen können auch eine Form der Legasthenie auftreten. Hier ist besondere Eile geboten.

Gibt es eine Therapie bei der Leseschwäche?

Ja, die Leseschwäche kann über eine Therapie abgeschwächt werden. Sie eignet sich insbesondere dazu, die psychischen Belastungen zu minimieren, mit der die betroffenen Schüler oft zu kämpfen haben. Eltern und Lehrer sollten sich offen über das Thema unterhalten und dem Kind Verständnis entgegenbringen. Zudem sollte auf die Stärken des Schülers geachtet werden und um ihm Erfolgserlebnisse zu geben, sollten diese gefördert werden. Weiterhin soll eine Förderung der Leseschwäche außerhalb der Schule, am besten in einer Einzel-Sitzung stattfinden. Dort werden dann unter anderem spezielle Übungen durchgeführt, die dem Kind helfen, die Schwäche zu überwinden.

Was macht NeuroNation?

NeuroNation ist eine interaktive Plattform für Gehirntraining. Das personalisierte Training hilft dabei, die geistigen Fähigkeiten wie Konzentration, Merkfähigkeit, logisches Denken oder Sprachverständnis zu verbessern. Studien haben gezeigt, dass sich ein solches Training auch positiv auf Erkrankungen wie ADHS oder auch Leseschwächen, im leichten Stadium, auswirkt. Dabei wird in 1. Linie das Arbeitsgedächtnis trainiert, welches für die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von allen aktuellen Informationen und Eindrücken zuständig ist. Sie können einen Teil aller Übungen auf NeuroNation über einen unbegrenzten Zeitraum testen.

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